Currys fressen Vorbereitungszeit zum Frühstück, und brauchen dann auch noch eine halbe Ewigkeit, um zu köcheln? Uh uh, nein nein. Mit unserem veganen Hokkaido-Curry braucht ihr so Pi mal Daumen 35 Minuten, und fertig ist ein riiiichtig gutes Curry, das auch ohne tierische Zutaten mächtig überzeugt.
Zutaten:
- 1/2 Hokkaido Kürbis
- 525ml Thai Curry Grund
- 1/2 Granatapfel
- 1 Zucchini
- 1 Zwiebel / Schalotte
- 2 Knoblauchzehen
- 1 Bund Koriander
- 1 Limette
- Cashewnüsse
- Kokosöl, alternativ Sonnenblumenöl
- Salz
- Zucker
- Basmati Reis
ZUBEREITUNG
- Kürbis von den Kernen befreien und in grobe Würfel schneiden. Backofen auf 200°C Ober-Unterhitze einstellen.
- Die Kürbisstücke auf einem Backblech mit Backpapier verteilen. Mit Kokosöl, Meersalz & Zucker vermischen, und dann für 20 Minuten backen. Den Reis nach Packungsangaben kochen. Koriander waschen und schneiden.
- Zucchini, würfeln. Knoblauch und Zwiebel/Schalotte fein schneiden. Chilischote in dünne Scheiben schneiden.
- Cashewnüsse ohne Öl in anrösten und beiseite stellen.
- Etwas Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und die Zucchini anbraten, Knoblauch, Schalotten/Zwiebeln und Chili zugeben und kurz mitdünsten. Das Ganze mit dem Currygrund ablöschen, den Kürbis zugeben und kurz aufwallen lassen.
- In einer Schüssel anrichten und mit den Cashewkernen, Granatapfelkernen und Koriander dekorieren.